Beschreibung
Die Menschen unserer Zeit sind mit vielen Formen gesellschaftlichen Denkens und Verhaltens konfrontiert, die im doppelten Sinne gleichgültig nebeneinander- und oft in Widerspruch zueinander stehen. Die Folge ist, dass sich viele nach verlässlichen sozialen Verbindlichkeiten sehnen und eine Orientierung - eben ein Zuhause - suchen. Die Tatsache, dass Beziehungen vielfach misslingen, fordert Christen und Gemeinden heraus, nach der Beziehungsfähigkeit und deren Förderung zu fragen. Auf diese Fragen geben erfahrene Seelsorger und Therapeuten hilfreiche Antworten, ohne dabei zu vergessen, dass Christen in dieser Welt nur ein relatives Zuhause haben
Autorenportrait
1970-1975 Studium am Theologischen Seminar Ewersbach 19721977 Studium der Evangelischen Theologie in Marburg und Tübingen 19781981 Assistent am Institutum Judaicum Delitzschianum in Münster 19811984 Lektor im BundesVerlag Witten seit 1984 Dozent am Theologischen Seminar Ewersbach 1985 Promotion an der Universität Tübingen 19972009 Rektor des Theologischen Seminars Ewersbach