Beschreibung
Mit "Heilige (Un)Vernunft" legt Francis Spufford eine geistreiche, scharfzüngige und sehr persönliche Verteidigung des christlichen Glaubens vor. Spufford legt den Fokus nicht auf die naturwissenschaftlichen Aspekte der Diskussion ("ganz ehrlich: Wer will das letztlich beweisen?"). Vielmehr legt er dar, warum sein Glaube ihm Antworten auf die Grunderfahrungen menschlichen Daseins liefert, um die andere Denksysteme so gerne einen großen Bogen machen: Die Erfahrung des eigenen Scheiterns ("dieser menschliche Hang, ständig Sch. zu bauen") oder die tiefe Sehnsucht nach bedingungsloser Liebe! Ein Buch für Christen, die keine Lust mehr haben, von vermeintlichen Realisten bevormundet zu werden. Ein Buch für Skeptiker und Zweifler, die wissen wollen, warum aufgeklärte Menschen im 21. Jahrhundert noch ernsthaft an Jesus glauben. Und ein Buch für alle, die einfach mal wieder eine wirklich intelligente Streitschrift zum Thema lesen wollen.
Autorenportrait
Francis Spufford (Jahrgang 1964) hat in Cambridge Englische Literatur studiert. Eigentlich schreibt er Sachbücher und Romane. In "Heilige (Un)Vernunft" widmet sich der Anglikaner einem anderen Bereich seines Daseins: dem Glauben!