Beschreibung
Eine gründliche Analyse unserer nachchristlichen Situation belegt, dass ungewohnte und kreative Wege nötig sind, um das Evangelium zu kommunizieren. Hans-Hermann Pompe analysiert die missionarischen Chancen der herkömmlichen Volkskirche, ohne ihre Schwächen zu ignorieren. Er liefert eine kompakte Missions-Agenda für die Regionen, Gemeinden und Engagierten der evangelische Kirche. Schlüsselrollen spielen Kreativität (Was macht Lust?) und Qualität (Was ist gute Mission, was nicht?). Umsetzbare Modelle und Ansätze in lokaler wie regionaler Perspektive verlocken zu Neuaufbrüchen. Mit diesem Buch liegt eine aktuelle Agenda für die Evangelische Kirche vor, die sich mit dem Evangelium auf den Weg zu postmodernen Suchern und Skeptikern machen will.
Autorenportrait
Hans-Hermann Pompe, geb. 1955, ev. Pfarrer, leitet seit 2009 das Zentrum für Mission in der Region der Evangelischen Kirche in Deutschland.