Beschreibung
Ein Schweizer landet in der Mongolei. Der packende Lebensbericht von Tom Wüthrich. Tom wächst als quirliger Junge im beschaulichen Emmental auf und erlebt eine idyllische Kindheit auf dem Bauernhof. Erst in der Schule realisiert er, dass seine tiefgläubigen Eltern ihn anders erzogen haben als seine Altersgenossen. Er wird für seine Andersartigkeit gemobbt und fühlt sich oft einsam. Mit 14 hat er genug von den Zwängen und der Enge seines christlichen Elternhauses und sagte dem Gott seiner Eltern Ade. Er gerät in die lokale Drogenszene und führt sein Leben als überzeugter Hippie, der von einem bürgerlichen Leben nichts wissen will. Als junger Erwachsener bereist er als Globetrotter die Welt und verliebt sich in Südamerika. Mit dem Ziel, nach Brasilien auszuwandern, bricht er mit einem Freund zu einer Amerika-Rundreise auf. Doch es kommt anders, als er gedacht hätte.
Autorenportrait
Thomas "Tom" Wüthrich würde 1967 in einem kleinen Ort im Emmental (Schweiz) geboren. Heute lebt er mit seiner Frau Heidi in der Mongolei, wo sie vor über 20 Jahren eine Armenkirche in der Randgesellschaft von Ulan Bator gegründet haben. Seit 2010 leitet er den mongolischen Zweig von HELP International, einem Werk der FCJG in Lüdenscheid (Deutschland).