Beschreibung
Verbotene Schlittenfahrten auf der zugeschneiten Dorfstraße, betrunkene Weihnachtsmänner und ein Pfarrer, der Frauen (durch Gebet natürlich) verschwinden lässt. Gerhard Fischer erzählt aus seiner Jugendzeit in Hitlerdeutschland, den Nachkriegsjahren und von seinen Erlebnissen als Pfarrer im Reisedienst. Ansteckend und fröhlich, nachdenklich und eindringlich berichtet er von Lebens- und Glaubenserfahrungen.
Autorenportrait
Gerhard Fischer wurde in Heidersdorf im Erzgebirge geboren. Nachdem er aus der Oberschule entlassen wurde, da sein Vater NSDAP-Mitglied war, arbeitete er als Heim- und Hilfsarbeiter in einer Holzfabrik. 1953 schloss er seine Ausbildung zum Diakon ab und war in Plauen/Vogtland, sowie Kesselsdorf bei Dresden tätig. 1958 wurde er in den volksmissionarischen Dienst der sächsischen Landeskirche übernommen. Er ist seit 1975 Gemeindepfarrer in Falkenau bei Chemnitz und ab 1996 Pfarrer i. R. Fischer ist verheiratet und hat drei Kinder.
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