Beschreibung
Ostpreußen 1945. Emma Hoffmann ist eine von vielen Deutschen, die vor der russischen Armee fliehen. Doch wenig später wird sie von russischen Soldaten gefangen genommen. Ajoscha Iwanow, ein ranghoher Offizier, sucht nach einer Frau, die einen ihrer Spione verriet. Als Christ führt er jedoch selbst ein gefährliches Leben in der UdSSR. Als die Ereignisse sich zuspitzen, wird Emma vor die Frage gestellt, ob sie vergeben kann. Denen, die sie am meisten verletzt haben - und sich selbst. Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte und ein Roman über die alles verändernde Liebe Gottes.
Autorenportrait
Tabea Rompf (Jg. 2002) lebt in Ludwigshafen am Rhein und schreibt seit ihrem vierzehnten Lebensjahr Geschichten. Sie ist Studentin und besucht regelmäßig eine überkonfessionelle Freikirche in ihrer Region. Wenn sie in ihrer Freizeit nicht gerade selbst schreibt, liest sie gerne. www.tabearompf.de