Beschreibung
März 2022: Deutschland im Ausnahmezustand. Gerade scheint Corona überstanden, da erschüttert der Ukraine-Krieg unsere Gesellschaft - und Sorgen werden laut: Betrifft mich der Krieg persönlich? Was gibt mir Halt in der Krise? Wie wird unsere Zukunft aussehen? Anatoli und seine Tochter Alexandra stammen aus der Ukraine und reflektieren die dramatischen Ereignisse nach Kriegsbeginn. Sie berichten, wie sie Gott mitten im Leid erfahren und ihren Weg finden, mit dem Schmerz und ihren Fragen umzugehen. Denn Friede ist kein passives Erleben, sondern eine aktive Entscheidung, die jeder von uns persönlich treffen muss. Zusatztext
Autorenportrait
Alexandra Schechtmann (Jg. 1982) emigrierte 1992 mit ihren Eltern und Großeltern als Kontingentflüchtlinge aus Kiew nach Deutschland. Sie ist Diplom-Sozialwissenschaftlerin und lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern in Stuttgart, wo sie sich beim Evangeliumsdienst für Israel in der Jugendarbeit engagiert. Anatoli Uschomirski (Jg. 1959) wuchs in einer jüdischen Familie in der Ukraine auf und kam 1992 als Kontingentflüchtling nach Deutschland. Seit 1994 engagiert er sich beim Evangeliumsdienst für Israel (www.edi-online.de) und gründete und leitete lange eine jüdisch-messianische Gemeinde. Er ist in einem umfangreichen Vortrags- und Predigtdienst in Europa unterwegs, mit einem großen Herz für die Versöhnung von Christen und Juden.