Beschreibung
Mit Gott konnte die WELT-Journalistin Carolin George lange nichts anfangen. Genauer gesagt, die längste Zeit ihres bisherigen Lebens. Bis ein redaktioneller Auftrag die Journalistin in viele verschiedene Kirchen und Kapellen führte. Dort erlebte sie etwas, das sie bis dahin so noch nie gespürt hatte: innere Ruhe. "Ich war fasziniert davon, als Mensch auch ohne Leistung und mit Fehlern akzeptiert zu sein, war verblüfft von der Ruhe, die mich fand." Auf einmal merkte sie, was ihr all die Jahre zuvor fehlte, ohne dass sie es bewusst vermisst hatte: Glaube, Liebe, Hoffnung Gott. Als sie schließlich den Entschluss fasst, sich konfirmieren zu lassen, war sie 42 Jahre alt. ""Aus einem Essay für die WELT wurde ein Buch: Carolin George beschreibt, was passierte, seit sie in einer kleinen Kapelle auf dem Land auf einmal anfing zu weinen. Obwohl sie bis dahin doch immer gut drauf war. Wie ehrlich sie am Ende gegenüber sich selbst ist, macht diesen Text aus."" Robin Alexander, stv. Chefredakteur WELT/WELT AM SONNTAG ""Glauben und zweifeln gehören hier genauso zusammen wie offene Fragen und Gewissheit. Ehrlich, nachdenklich und sympathisch unperfekt macht es Carolin George uns leicht, sie auf ihrem sehr persönlichen, großen Abenteuer zu begleiten. Nicht unglaublich, sondern glaubwürdig im wahrsten Sinne des Wortes!"" Daniel Böcking, Journalist und Autor WARUM GLAUBE GROSSARTIG IST